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GET SHIT DONE #03 – Zielsetzung

GET SHIT DONE #03 – Zielsetzung

Seit Tagen sitze ich an diesem Post. Es ist, de facto, die 3 Fassung, aber es fühlt sich wie die 387te an, weil ich schon an den anderen Versionen so viel rumgeschraubt habe. Es soll um meine Ziele 2016 gehen und ich will nichts Großartiges, noch nicht mal wirklich was Materielles. Ein bisschen mehr Selbstwertgefühl und alte Unbeschwertheit wiederfinden, aber es kommt mir ständig das Wort „Genügsamkeit“ in den Sinn. Ich sollte genügsamer sein mit dem was ich schon habe!

Ich schiebe diesen Post immer wieder vor mir her, weil ich mir irgendwo dumm vorkomme der Welt von meinen „Problemen“ zu berichten.  ‚Erste-Weltbewohner-Probleme‘ einer weißen Frau in Europa, Mutter von zwei grandiosen Kindern, mit Mann und gutem Durchschnittseinkommen, meckert das ihr etwas im Leben fehlt… *argh. Jammerlappen, Du hast nix zu Meckern!

Und das ist dann auch der Punkt an dem ich mich über mich selbst ärger, denn schließlich habe ich das Glück zu sein, wer ich bin und zu leben wo ich das eben tue. Zum Jammerlappen mache ich mich nur, wenn ich nicht das Beste daraus machen würde, oder?!

Gerade diese Woche habe ich von einem Coach gehört, das sie ihre Kunden nicht dazu bekommt ihr eine Referenz zu geben. Nicht weil die Kunden nicht zufrieden mit ihrer Arbeit wären, sondern weil sich keiner öffentlich outen will einen Coach für, na für-was-auch-immer, in Anspruch genommen zu haben.

Schwäche zeigen? Machen erfolgreiche Menschen nicht!

*Pah! Was für Pfeifen! – geht mir da nur durch den Kopf! Nur Idioten zweifeln nie an dem was sie tun und nur Schwächlinge haben Angst vor der Angst!

Und so sitze ich hier, lese mir all die lieben, nein, grandiosen Kommentare und Nachrichten durch die ich nach Teil 1 und 2 erhalten habe und lasse keine Entschuldigung mehr gelten: *Komm Angst, gib mir die Hand, wir gehen jetzt ne runde Spazieren und trennen uns danach dann in aller Freundschaft!…hoffentlich.

Meine Ziele 2016

Nach #GSD 01 habe ich von Einigen gehört das sie doch erstaunt waren:

So kennen sie mich gar nicht.
Ich sei doch immer so ne Powerfrau.
Teil 1 klang mal gar nicht so danach.

Stimmt.
Recht haben sie.
War mal was anderes, denn normalerweise schreibe ich von meinen Missgeschicken erst im Nachhinein, wenns nicht mehr so weh tut und ich mich wieder aufgerappelt habe. Und es geht mir jetzt auch nicht schlecht, ich bin „nur“ unzufrieden mit einigen Aspekten meiner Situation, und diese Person will ich nicht sein, denn ich seh mich da im Alter ganz anders:

Nicht die, die eine Rolle nach dem Script von Dritten gespielt hat. Nicht die, die sich verpflichtet gefühlt hat, zu sein wer sie nicht war. *Ich han Rücken, Kinder und dat is mer alles zu anstrengend!

Das Endresultat dieses Jahres soll sein: MICH wiederzufinden.

Aber weißt das denn?

Wer will ich sein?

Ich will alt werden. Uralt!

Und ich will nicht irgendwie alt werden, sondern mit Grazie, und Freude, und dabei jünger bleiben als die Zahl die das Alterskonto füllt. Ich möchte die Oma sein, die auf der Hochzeit ihrer Enkel noch die Hüften schwingt und die die Jugend mit Geist und Witz überrascht. Ich möchte das die Kinder sagen: „Oma, kannste nix erzählen, Schätzelein. Die ist noch messerscharf und hat’s faustdick hinter den Ohren!“

Und so eine Persönlichkeit wird man nicht über Nacht. So was will geübt und trainiert werden – und sowas braucht Zeit sich zu entwickeln.

Jeder erfolgreiche Wandel erfordert die Übersetzung vieldeutiger Ziele in konkretes Verhalten. Um Veränderung herbeizuführen müssen wir die entscheidenden Schritte festlegen. -Chip&Dan Heath

Also genug mit dem philosophischen Gefasel:

Was kann ich dieses Jahr dafür tun?

Wenn ich sage das „ich mich vermisse“, heißt es ja das mir jetzt etwas fehlt, von dem ich früher mehr hatte.

Ich habe also geforscht.
Mit dem „Langzeit-Ziel:Oma-rockt“ im Kopf, habe ich also mal scharf nachgedacht, was ich denn früher anders gemacht habe und das mir jetzt so fehlt. Ich habe mir eine Festplatte voller Bilder angeschaut und das Beste rausgepickt und es ist dabei auch die ein oder andere Lach-, sowie Sehnsuchtsträne geflossen.

  • Zum Einen gibt es das Bild, das Image das ich von mir selbst hatte: wie ich mich in den schönsten Momenten gefühlt und gesehen habe. Frei, fröhlich, gelassen und unhaltbar.
  • Zum Anderen: Die Dinge die die anderen über mich gesagt haben und von denen ich wieder mehr im Leben haben will: laut, lustig, extrovertiert, freundlich, „Duracellhäschen“

‚Was die anderen über mich sagen‘, jetzt zur Zeit, das kann ich schwer beurteilen. Ich sehe meine Freunde nur noch so selten – sie sind in der ganzen Welt verstreut – auf tatsächlich allen Kontinenten dieser Erde. Und meine super smarten Businessladies mit denen ich so fleißig netzwerke? Doch, ja. Ich glaube: laut, lustig, extrovertiert, freundlich und immer „Go! Go! Go!“, das kommt hin.

Das eigentliche „Problem“ liegt also rein zwischen meinen beiden Ohren. Mein Selbstwertgefühlt hat sich irgendwo erhangen und ich bin ohne weitergerannt. Ich muss jetzt erstmal ein paar Schritte zurück, es finden und dann kann die Reise nach vorn weitergehen.

Letzte Woche habe ich euch ja von der Theorie erzählt das der Schweinehund kein Hund, sondern ein Elefant mit einem Reiter drauf ist.
(Die Idee stammt nicht von mir, sondern dem Psychologen Jonathan Haidt und seinem Buch „Die Glückshypothese„. Oder im englischen Original: „The Happiness Hypothesis„)
Verstand und Gefühl müssen beide gleichermaßen bedient werden um überzeugende, zufriedenstellende Resultate zu erzielen.
Oder wieder anders: Wir lassen keinen Mann zurück!

Was heißt also „frei, fröhlich, gelassen und unhaltbar“ für den Verstand?

DAMALS hieß:

  • Frei: Studieren was und wo ich wollte.
  • Fröhlich: mich nur mit den Menschen umgeben die ich schätzte und die mich schätzten.
  • Gelassen: im tiefsten Inneren wusste ich immer: egal was kommt, ich schaff das. Denn ich war mir noch nie für Arbeit zu schade.
  • Und all das machte mich wirklich unhaltbar.

Und HEUTE?

  • Bin ich immer noch so frei? Jaein.
    Meine Auswahl an Möglichkeiten ist immer noch gefächert, aber ich hab euch ja HIER erzählt warum ich mich „gefangen“ fühle. Und für die meisten Arbeitgeber scheine ich auch unanstellbar geworden zu sein (Hier habe ich euch von meinem letzten Einstellungsgespäch erzählt).
  • Bin ich immer noch so fröhlich? Ganz offensichtlich nicht. Mir fehlt die Stadt, die Menschen, Ausgehmöglichkeiten und meine Freunde.
  • Gelassen? Ich glaube ich war noch nie so dauergesorgt wie seit der Geburt meiner Kinder. Da sind jetzt zwei Wesen die mich brauchen, die sich auf mich und meinen Mann verlassen und es geht uns jetzt gut… was aber wenn meinem Mann morgen was passiert?
    Ist doch so, Ladies, oder?!
    Kinder bringen so viel Licht ins Leben – aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Und diesen besonderen Schatten sehe ich ständig: Könnte ich mich finanziell auch alleine um meine Kinder kümmern? Jetzt gerade – NEIN!
  • Also? Unhaltbar? Im Gegenteil: ich fühle mich gefesselt.

Aber „Get Shit Done“ soll ja nun die große Änderung bringen. Die Maßnahmen mit denen ich mich aus dem Schlamassel ziehe, denn diese Person, die meckert war ich nie und will auch jetzt nicht damit anfangen

Der Verstand diktiert: „Schätzelein, es wird Zeit das du wieder Geld verdienst!“

Mein Businessziel lautet:

Genauso viel verdienen wie der Mann.
Da ich aber nur die Hälfte der Arbeitsstunden zur Verfügung habe gilt das anteilig.
Gender inequality kann mich mal!
Wenn Herr MIM Betrag X in 40 Std heimbringt, will ich bis zum Ende des Jahres X/2 in 20 Stunden verdienen und habe mich auf 4 „Zweige“ meiner Tätigkeit festgelegt, die ich dieses Jahr vertiefen möchte:

Was ich mache? 

Ach Mensch, schön das Du fragst!

  1. ich bin Designer und kann den Geist nicht von schönen Dingen lassen: ich habe einen Onlineshop!
    Idealerweise klickst du jetzt, stöberst, kaufst, lässt es dann von Freunden bestaunen und erwähnst dann, im gleichen Atemzug, wo du es her hast! Double-Merci schon mal dafür! Auf Dauer soll das aber optimiert werden.

    mirrors-by-minimalistmuss.com

    Spiegelauswahl von MINIMAL IST MUSS

    Ich möchte ich mich von Etsy lösen und a) hier auf MINIMAL IST MUSS einen eigenen Shop einrichten, als auch b) exklusive Designs über Geschäfte mit ähnlichem Designstil vertreiben. Nur so zum Beispiel.

    prints & illustrations-by-minimalistmuss.com

    Poster by MINIMAL IST MUSS

    Aber außerdem auch: mir fehlt das Illustrieren und will meinen Flow darin wieder finden. Jede Woche ein neues Bild anfertigen. Nicht 3824756378 Mal zurückgehen und verbessern. Der Wunsch nach Perfektion hat mich fest im Griff und diesen Griff muss ich etwas lösen.

  2. ich bin Designer und kann den Geist nicht von schönen Dingen lassen: ich möchte anderen helfen ihre Marke visuell mit gutem Branding rüberzubringen. Mehr Infos dazu findest du auf „A HOME WORTH HAVING“.
  3. Business Passionista: ein tolles Projekt an dem ich mit einer anderen Mompreneur arbeite und unsere beiden Stärken super verein. Bald ganz ausführlich mehr dazu, aber hier schon mal der „Teaser“.
  4. MINIMAL IST MUSS – Der Blog; ist mir ans Herz gewachsen. Meine Arbeit an diesem Blog hat mich unglaublich vielen, tollen Menschen zusammen gebracht. Andere Blogger, andere Unternehmerinnen und vor allem all die wundervollen Leser die sich die Zeit nehmen, nicht nur zu Lesen, sondern auch wieder zukommen und zu kommentieren – ich danke euch! Er ist mein Draht zur Aussenwelt und ich bin an ihm gewachsen. Ich habe viel (technisches) gelernt aber auch viel über mich selbst in Erfahrung gebracht. Ich habe viel probiert und er hat mir geholfen Fokus zu fassen – siehe diese GSD-Reihe – wieder nur so zum Beispiel!

Und so habe ich mir eine sehr umfangreiche Bucketlist oder „Masterplan“ zusammengestellt um in diesen 4 Bereichen das beste aus mir und meinem Projekt herauszuholen… soll ich mal anreissen?

Nein. Das würde hier zu weit führen. Aber wenn ihr auf den Button klickt, werdet ihr zu meinem GoogleDocs – Dokument weitergeleitet:


#GSD mit der Business-bucketlist 2016

[button link=“https://docs.google.com/document/d/1URKDGzh93Ux4cUOyZk3nOC6h8FsAf1b-IKQxyu9up0o/edit“ color=“light blue“]Business-bucketlist[/button]

BITTE BEACHTET: Diese Liste unterliegt ständiger Bearbeitung. Morgen kann sie schon anders, oder viel länger sein!

 

Und mein Elefant?

Was ist mit dem „Gefühl“? Was muss ich tun um meine Situation nicht nur besser zu wissen, sondern auch mich in ihr auch besser zu fühlen?

Wie schon oben erwähnt, möchte ich mit Grazie altern, aber nach zwei Schwangerschaften, die auch noch so kurz hintereinander… Da ist was aus dem Ruder gelaufen.

Ich möchte abnehmen!

Laut „gängiger gesellschaftlicher Schönheitsnorm“ sogar nicht zu knapp. Und natürlich ist „das gewichtige Herausfallen aus der Schönheitsnorm“, wie für so viele Frauen, auch für mich ein wunder Punkt.
Ja, *gähn* noch so eine mit klassischem Neujahrsvorsatz.
Jeder will doch ’schön‘ aussehen und das Thema Abnehmen ist schon so ausgelutscht, muss ich das also jetzt hier exhibitionistisch nochmal alles breittreten?
Ja, ich muss das, für mich, tun, denn 1) ist das für mich nicht mal so eine „ich mach mal eben so“-Sache, sondern ich brauch System und 2) bin mir diesmal auch sicher das ich es hinbekomme -hoffentlich!

Ich bin mir so sicher, weil es dieses Jahr nicht „noch so ein Monster“ ist das zuzüglich zu all den anderen 398472Sachen noch bewältigen muss, sondern nur eine von 2 und dafür habe ich einen Plan.
Nein, rein rechnerisch habe ich 2016 nicht weniger vor/zu tun als 2015, aber diesmal habe ich Fokus, bin sortierter im Kopf und… Ich weiß nicht wie ich es euch beschreiben soll – a mindset change has taken place!

Dieser Überzeugungswandel hat natürlich auch damit zu tun das ich endlich die richtige Motivation für mich gefunden habe.
So gern wie ich natürlich als „hübsch und attraktiv“ angesehen werden möchte, so stur bin ich auch mich nicht von Oberflächlichkeiten wie das Aussehen leiten zu lassen.

Ich weiß ja das sich mein Wert nicht anhand einer Gewichtsskala messen lässt.

Was mir meine (Foto-)Spurensuche nach Fröhlichkeitsindizien gezeigt hat ist , dass es viel mehr Bilder von mir von „damals“ gibt als heute. Und diese Fotos zeigen das was ich am besten kann: fröhlich sein und mich selbst nicht allzu ernst nehmen.
Ja, auf 90% aller Fotos bin ich albern, ziehe Fratzen und bin mir für keine Albernheit zu schade. Das war zwar schon im Zeitalter der Digicams, aber noch vor Facebook – bevor man sein Leben für die Öffentlichkeit „inszenierte“.

Ich habe mir also ein paar „Rosinen“ rausgepickt und eine Kollage zusammengeschnippselt.

 

04-BUJO-JAN

Und seht ihr das Bild da Oben mit den fliegenden Haaren?

Das ist offensichtlich ein Schnappschuss von ner Party. Aber als meine Freundin mir das per Mail zuschickte, stand drunter: „Nie hat ein Foto eine Person besser getroffen als dieses Bild dich. Wenn ich an Dich denke, sehe ich dich immer so – nicht nur tanzend, sondern rockend! Immer alles rockend!“
Dieses Kompliment ging und geht mir immernoch sehr nahe und das Bild ist seitdem mein Lieblingsbild von mir. Und deshalb tut es auch so weh es jetzt wieder zu sehen. Es tut weh zu merken das ich vergessen habe das es dieses Bild von mir gibt. Und es tut weh das das ich diese Seite von mir vernachlässigt habe.

Nach dieser Runde Erkenntnis kam mir dann auch noch die Erleuchtung, dass es noch eine andere Situation gab in der ich mir immer stark, beflügelt und unhaltbar vorkam:

beim Laufen!

 Ich war die die sich morgens um 6h den Wecker gestellt hat um noch vor der Arbeit laufen zu gehen. Ich war die die nach 2Std aus Gründen der Vorraussicht den Lauf beendet hat, nicht weil sie „erledigt“ war. Lieber (fast) jeden Tag an die 2Std. laufen, als sich einmal alles „aus der Seele laufen“ und damit das Risiko einer Verletzung einzugehen.
Und auch dieses Gefühl fehlt mir. Ich will es wiederhaben!
Aber so wie ich jetzt bin geht das nicht. Ich bin zu schwer, zu unfit, habe Rücken und keine „core muscles“ mehr. Ich kann jetzt nicht „einfach so“ wieder anfangen zu laufen
Ihr seht also: diese „Gewichtsabnahme“ ist keine reine Eitelkeit, oder oberflächliches Hechten nach Schönheitsidealen – es ist persönlich geworden.

10kg in 12Monaten unf 10cm Babybauchspeck verlieren.

Und ja, auch hierfür habe ich mir „einen Plan“ zurecht gelegt, und der heißt in der Kurzfassung: den Frust und die Ungeduld nicht gewinnen lassen und nicht aufgeben.

In der etwas längeren Fassung:
* Es langsam angehen: erstmal jeden Tag ein bisschen was machen, bevor ich andere Leistungsansprüche formuliere
* Es nicht langweilig werden lassen und jeden Monat das Format wechseln (wenn ich merke das mir ein spezielles Format „fehlt“ kann ich ja im Folgemonat wieder darauf zurückkommen).
* Der schon guten Ernährung den Feinschliff geben.
* Sich das was nicht funktioniert klarmachen und Erfolge auch feiern

12Monate Zeit – das dürfte doch machbar sein!

8 Comments
  • 22. Januar 2016

    Wow, so ein toller Post voller Power, Inspiration und irgendwie so gut formuliert das es mir gleich Hummeln im Hintern macht! Sowas braucht man und will man lesen, gerade wenn man in einem Motivationstief steckt!
    Danke dafür!
    Liebe Grüße
    Jenny

  • 22. Januar 2016

    Ran an den Speck! Ich wünsche dir viel Erfolg dabei 🙂

    Ich find den Artikel super. Mein Lieblingssatz:
    „Ich muss jetzt erstmal ein paar Schritte zurück, es finden und dann kann die Reise nach vorn weitergehen.“

    Super Einsicht!

  • 23. Januar 2016

    Was für ein toller, ehrlicher, emotionaler Post… Toll!
    In Grazie altern – oh ja, ein schönes Ziel! Und ich denke, das passiert vor allem im Inneren! Und ich denke, das schaffst du allemal!
    So, und jetzt gehe ich mal im Shop stöbern – hat also bei einer schon mal geklappt 😉
    Liebste Grüße von Martina

  • 30. Januar 2016

    „Langzeit-Ziel:Oma-rockt“ sagt alles… Tolles Ziel.
    Dann auf zu den Zwischenzielen – und nicht vergessen: diese kann man notfalls auch anpassen. Ist immer besser als komplett abbrechen, denn die rockende Oma wollen wir doch alle! 😀

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