Der Januar ist vorbei und zu meiner eigenen, als auch euren Übersicht will ich mal zusammenfassen wie mein #GSD – Projekt läuft. Die Kurzfassung lautet:

Super! Es geht doch!

DAS große 2016 Ziel lautet mehr Zufriedenheit finden, sich wieder mehr in „Kontrolle“ übers eigene Leben fühlen und weniger ungenutzt zu lassen. Und damit das nicht nur so ein „BlaBla“ bleibt habe ich es auf 2 große, messbare Ziele runtergebrochen:

• Businessziel: Selbstständigkeit aufbauen >>> genauso viel verdienen wie der Mann.
• Privatziel: Ein besseres Selbstbild haben >>> min. 10kg abnehmen.

Was hat der Januar gebracht?

Total doof formuliert, oder?! Er hat genau des „gebracht“ wofür ich mich eingesetzt habe:

Für die Selbstständigkeit lautet das:

1. An meinem neuen Internetauftritt gearbeitet (eine Vorschau gibt es diese Woche für die die den Newsletter abonniert haben)
   • Corporate Identity fest gelegt: Farben, Schriften, „Architektur“ der neuen Seite definiert, Formen und Bildsprache, Moodboardtemplates erstellt, Frontpage fertig….
2. Meine ersten 3 #GSD- Beiträge geschrieben von denen ich ruhigen Gewissens sagen kann das ich sie ehrliche nciht hätte schreiben können – und dazu so viele liebe Kommentare erhalten. DANKE EUCH!
   • GSD 01 – Warum ich meine Ziele erreichen muss
   • GSD 02 – Erfolgsstrategie
   • GSD 03 – Zielsetzung
3. Meinen ersten Sponsored Post veröffentlicht und gutes Feedback vom Kunden erhalten! Yaay!
4. 2 neue Kooperationen mit zwei ganz wundervollen Bloggern gestartet die ich für ihre Blog-&Designarbeit sehr schätze. Umso geschmeichelter fühle ich mich das sie auf mich zugekommen sind. *Whoohoo!
5. 3 Interviewanfragen erhalten, von denen ich auch 2 angenommen habe und die 3te abgesagt habe. *Auch „Nein“-sagen will geübt werden.
6. Ein paar weiter Interviews mit fantastischen Unternehmmerinnen geführt für mein ‚BUSINESS PASSIONISTA‘ Projekt. *Bald mehr dazu!
   
   
7. Mich mit dem leidigen und auch etwas angsteinflössenden Thema ‚Preisgestaltung‘ auseinandergestzt und Nägel mit Köpfen gemacht.
8. Und auch meine ‚Arbeitsweise‘ Kundengerecht definiert (muss nur noch abgetippt werden).
9. Mann mit Kindern für ein paar Tage zurückgelassen und die Internationale Möbelmesse (IMM) in Köln besucht. *Und Bestätigung eingeholt das es meine geplanten Produkte so noch nicht gibt. Neue Inspiration natürlich auch dabei gewesen.

Das Januar – Business – Resultat:

Ich bin unglaublich motiviert weiter zu machen, habe tolle Ideen für neue Produkte und habe 2 Kundenkennenlerngespräche geführt denen ich nun ein Angebot (samt Punkt 6+7) zukommen lassen muss. Und daraus werden dann hoffentlich Aufträge.

Für mich selbst, mein „Happiness-project“ lautet das:

1. Zeit genommen um den Besuch einer ganz ganz herzlichen Freundin „zu integrieren“.
2. Mich einer anderen lieben Freundin wieder zusammengesetzt und gelacht, gut gegessen, auch ein bisschen was getrunken, in Erinnerungen geschwelgt und Pläne für das nächste Treffen gemacht.
3. Mich an den täglichen Sport gewagt. Zur Erinnerung: Jeden Monat will ich ein anderes Format erproben, damit es a) nicht langweilig wird und ich b) nicht Gefahr laufe in der „Routine steckenzubleiben“ und sich womöglich nichts tut. Aber hauptsächlich damit mir nicht langweilig wird und die Motivation oben bleibt 😉
   • Januar habe ich BIKINIBODY MOMMY gewidmet.
     Briana Christine ist eine in Kanada ansässige Fitnesstrainerin die kostenlose HIIT-Videos (high intensity interval training) anbietet. 2015 habe ich bereits ihre BBM- 90 day Challenge 1.0 mitgemacht und es hat mit wahnsinnig gut getan. Vor allem meinem Rücken ging es besser.
     Auf ihre Kosten kommt sie durch ihr Zusatzangebot von downloadbaren Ernährungsplänen, dem Fitnesstagebuch (die also kostenpflichtig sind) und Affiliatelinks in ihrem Blog zu Drittangeboten wie Sportklamotten etc.
     2015 lief alles über Emails die man jeden Tag zugesandt bekam, aber seit kurzem hat sie einen Mitgliederbereich in dem sie zusätzliche, kostenpflichtige Videos für spezielle „Problemzonen“, oder bsw. Schwangerschaftstraining anbietet. Challenges bleiben aber kostenlos.
     

     BIKINI BODY MOMMY Mitgliederbereich

     Was ich an Bikinibodymommy mag ist, ist die Frau die selbst 3fache (bald 4fache) Mutter ist. Ihre Trainings sind max. 20min lang und man braucht nur Hanteln. Alle ihre Übungen sind einsteigerfreundlich, man arbeitet mit dem eigenen Körpergewicht und das Niveau erhöht sich alle 3-4Wochen.
     Ja, sie ist Amerikanerin und schnattert viel, aber sie ist eben
     – KEINE dünne Barbie,
     – ihre Kids laufen auch mal durchs Video und „versauen“ ihr die Übung (wie das halt eben im richtigen Leben so ist) und vorallem:
     – man macht quasi alle Übungen mit ihr zusammen. Bei vielen anderen Fitnessseiten bekommt man ja die Übung nur einmal vorgemacht, oder sogar nur Fotos und muss den Rest dann alleine machen. Ich finde es sympathisch das man sie mitleiden und mitschwitzen sieht.
     Ach und: jetzt gerade ist sie mit Kind 4 schwanger und so richtig rund. Kein süßes kleines Bäuchlein, sondern richtig „Big Mama“ – ich werde sich mal schauen wie sie sich danach wieder fit zu pflegen versucht.

     >>>ACHTUNG: dies ist KEIN sponsored Post oder Werbung und da ich ihre Bezahlprodukte auch nicht in Anspruch genommen habe, kann über deren Qualität auch nichts sagen.

   • Wie lief also BBM in Januar für mich?
     Etwas chaotisch.
     In der ersten Woche toll. Meine Kids waren noch bei Oma, ich habe jeden Tag trainiert. Ich hatte mich für die 6Wochen Mini-challenge entschieden, bei der man 1Tag Oberkörper, 1Tag Unterkörper, 1Tag Cardio macht.
     2te Woche waren die Kids zurück und beide mit Windpocken übersäht, 2Nächte fast gar nicht geschlafen ich hab nur 3Video gemacht und fand diese zu „Push-Up-lastig“ und den Muskelkater zu heftig.
     3te Woche zur dritten Woche der 4.0 Challenge gewechselt aber auch nur 3Videos gemacht, weil Kids immernoch krank (Bronchitis) und Nächte kurz waren und in Köln zur IMM fuhr.
     4te Woche nochmal bei Woche 3 der 4.0 Challenge angefangen (weil 4te Woche der Challenge das Niveau angehoben wurde und ich da bei so viel versäumtem Training nicht mitkam) und hier alle 6Videos gemacht! Gut ging das!
4. Ich habe erfolgreich ein „Trinksysthem“ erarbeitet mit dem ich jetzt locker und ohne Stress auf meine 3l Wasser pro Tag komme – ohne Kaffee einzurechnen 😉 Hier mehr dazu!
5. Ich habe ein ‚food journal‘ geführt.
   Ich habe mir die App „My fitness Pal“ runtergeladen und (fast) jeden Tag akribisch alles notiert was ich zu mir genommen habe.
   Ich habe es gehasst!
   Ich finde sowas mehr als nervig. Da ich aber schon sehr gesund esse, weil wir wirklich 95% alles selbstkochen, war es einfach eine Frage des „wie viel“ und nicht des „was“. Und hier lag/liegt dann auch das Problem mit der Handhabung der App: Wenn man viel oder häufig auf Fertiggerichte zurückgreift ist die App super. Sie ist international und man findet wirklich so gut wie alles per Suchfunktion. Wenn man aber alles selbstkocht dann darf man sich auch alles selbst zusammenrechnen.
   Nun gut, nicht die Schuld der App. Gemacht habe ich das, um zu sehen wann, wo und wieviel ich zuviel esse. Ich hatte nicht vor im Januar schon darauf zu achten weniger zu essen. Da man aber die App zu Beginn beim Setup mit einigen Daten füttern muss, errechnet sie einem schon einen Maximalwert an Kalorien pro Tag. Das Resultat war: das man ich mir doch schon das ein oder andere Verkniffen habe wenn es abends knapp wurde und der Zähler gen Null schlug.
   Ist natürlich gut, aber nicht das was ich vorhatte.

Das – Januar – Privatziel – Resultat:

Regelmäßige Stimmungshochs weil der Sport gut tut, -1kg auf der Waage (obwohl ja noch gar nicht beabsichtigt) und ich bilde mir ein, dank der hohen Wasserzufuhr, besser mit dem Schlafmangel zurecht zu kommen und weniger Kopfschmerzen zu haben.
Ich sage also:

Rock on #GSD!

Und wie geht’s im Februar weiter fragst du?

Über FACEBOOK halte ich euch, auch Zwischendurch, auf dem Laufenden was business – und designrelevant ist.

Über INSTAGRAM erfahrt ihr mehr über mein Happiness-/Wohlfühlprojekt. Ich habe mich übrigens dazu entschieden der HCG-Stoffwechselkur eine Chance zu geben und erhoffe mir natürlich tolle Resultate – nicht nur gewichtstechnisch.

<strong>Ach und BITTE:</strong> Ich bin natürlich schon auf der Suche nach neuen Challenges für März und Folgemonate. Wenn ihr mir was empfehlen könnt – IMMER HER DAMIT! Ich freu mich wahnsinnig wenn ihr Tipps (zu Sport, Ernährung, oder Unternehmmenstrategien…) habt und eure Erfahrungen mit mir teilt!