Arbeitsmethode für besseres Bloggen 2015 – Blogparade bei zielbar.de
Da ich fest entschlossen bin diesen Blog zu einer Anlaufstelle für Inspirationssuchende zu machen die gerne kleine aber feine Änderungen in ihrem Lifestyle machen möchten bin ich natürlich auch immer auf der Suche nach Tipps und Tricks die mir helfen das Leseerlebnis hier so angenehm wie möglich zu gestalten. Auf einem dieser Rechercheausflüge ins WWW bin ich auf die Blogparade von Zielbar.de gestossen.
Herrlich! Blogger sind aufgefordert ihre (Blog-) Ziele zu nennen und zu erläutern wie sie gedenken dorthin zu gelangen – mit Tipps was ihnen soweit gut dabei geholfen hat. Ich kann es also kaum erwarten durch die eingereichten Beiträge zu stöbern, denn die Kniffe der Profis sind natürlich schön und gut, aber unbezahlbar ist es doch einen Einblick zu bekommen was dem Otto-Normal-Blogger wirklich weiterhilft. Und mit „Otto-Normal“ meine ich die Supermenschen die trotz ganz anderer beruflicher Verpflichtungen immernoch die Zeit finden ihr Wissen und Erfahrungen mit der Welt zu teilen.
Und obwohl ich ja selbst kein Fan von NEUJAHRSvorsätzen bin, ist natürlich offensichtlich warum diese Blogparade von Zielbar.de gerade jetzt stattfindet. Eigentlich hatte ich mir die Teilnahme an solchen Events für einen späteren Zeitpunkt aufbewahren wollen, aber manchmal muss man die Gelegenheit eben am Schopfe packen und was riskieren… und für euch liebe Leser ist es vielleicht auch informativ zu sehen wo die Reise mit minimalistmuss.com hingehen soll und wie meine Arbeitsmethode aussieht.
Eine Frage von Zielbar ist ob ich mit meinem Blog gerne Geld verdienen würde und die Antwort lautet: Ja natürlich! Wie erfüllend muss es sein mit dem was einem am Herzen liegt auch noch seinen Unterhalt verdienen zu können?! Aber wir müssen an dieser Stelle die Kirche auch mal im Dorf lassen. Bevor der Konditor davon träumen kann seine Kuchen zu verkaufen muss er erst mal die Kuchen backen… und dafür muss er erstmal seine Zutaten zusammensuchen und eine Küche zum arbeiten haben. Ich fange mit meinen Vorsätzen also erstmal GANZ am Anfang an:
Meine drei Vorsätze haben alle mit good content creation zu tun. Also dem Schreiben von gutem Inhalt, hier meine Arbeitsmethode für besseres Bloggen:
1) Als Mutter von zwei kleinen Strolchen (22 und 6Monate alt) ohne Kindergartenplatz, da gerade frisch in die Schweiz gezogen und mit einer kleinen Designaktivität am Rande ist Zeiteinteilung ein grosses Thema. Da mir das Schreiben am besten morgens von der Hand geht, verfasse ich meine Beiträge immer am Wochenende, wenn mein Mann mir die Kinder abnehmen kann. Unter der Woche beschränke ich mich (für diesen Blog) auf reine Informations- und Inspirationssuche. Dafür habe ich ein kleines A6 Büchlein immer griffbereit in dem ich Thementitel und auch kleine Zeichnungen festhalten kann. Dieses Buch ist recht chaotisch, alles querbeet, aber jeder neue Titel hat eine Nummer, sodass wenn ich ihn in Verbindung mit einem anderen Thema sehe schnell die Nummer des anderen Titels drunterschreiben kann. So kann ich noch verhältnismäßig einfach Querverweise herstellen, selbst wenn vielleicht 10Seiten anderer Kram dazwischen steht.
Für den Fall das ich online etwas interessantes sehe habe ich auf allen Geräten (Computer, iPad & Handy) Pocket installiert und natürlich im selben Account verbunden, so dass ich von jedem Gerät aus auf dasselbe Material zurückgreifen kann. Pocket ist eine geniale App die Onlineinhalte offline zugreifbar macht. Ich wüsste mittlerweile nicht mehr was ich ohne machen würde.
2) Sich thematisch organisieren: um einen guten Überblick darüber zu haben welche Themen für meinen Blog relevant sind habe ich per Brainstorming ein grosses Mindmap erstellt. Die gröbste Variante dessen findet ihr auf meiner „über mich“ Seite. Das was ich aber hier zuhause abgeheftet habe ist ungefähr 10x so groß. Jedes Mal wenn ein Zweig zu viele untergeornete Zweige bekommt, mache ich aus dieser Unterkategorie ein eigenes Mindmap. Damit stehe ich NIE vor dem Problem das ich nicht weiß worüber ich schreiben soll. Ist ein Zweig per Beitrag auf dem Blog bearbeitet so wird er auf dem Blatt farblich markiert und es ist unglaublich befriedigend den Farbanteil auf dem Blatt wachsen zu sehen, denn das heißt das mein Blog wächst.
Neben dem Mindmap, habe ich dann auch noch ein zweites, A5 grosses Büchlein (siehe Bild unten) in dem meine Themen aus dem kleinen Büchlein schon weiter in Stichpunkten erarbeitet sind. Wann immer mir etwas zu einem bestimmten Thema in den Sinn kommt oder ich irgendwo was höre, wird es festgehalten. Dieses Buch ist „mein Baby“. Es ist voll von Info und Gedankengut und nach dem Bullet-Journal-Prinzip aufgebaut. Also schon mit Index, Farbcodierung und speziellen Zeichen versehen die mir erlauben mich schnell und effizient darin zurecht zu finden. Ich rate allen die gern noch (teilweise) analog arbeiten, also auf den guten alten Stift auf Papier vertrauen, ihre Arbeitsbücher so aufzubauen.
3) Formfindung. Ich wußte ehrlich gesagt nicht wie ich diesen Punkt hätte anders nennen können und so habe ich diesen Begriff aus der Designsprache (habe ich erwähnt das ich Designer bin?) übernommen. Formfindung hat mit dem Aussehen, der Struktur und dem „anhören“ meines Blogs zu tun – kurzum dem Aufbau meines Blogs und dessen Beiträgen. Mein WordPress Theme habe ich bewusst nach seiner Andersartigkeit im Aussehen aussgesucht. Die Themen sollen im Mittelpunkt stehen, deswegen sind sie auch in so einer grossen Bildergalerie ausgestellt. Im Laufe der Zeit kann und wird daran sicherlich noch gearbeitet aber zunächst dreht sich eben alles um Inhalt bei mir. Um kontinuierlich und konsequent zu sein habe ich mir eine (sehr umfangreiche) Liste ausgedruckt mit Aufgaben die ich rund ums bloggen gefunden habe.
Ich habe DAILY BLOG TASKS
– also was täglich, bzw. bei Veröffentlichung eines jeden neuen Beitrags gemacht werden muss, z.B.: sichergehen das jeder Beitrag ein pinbares Bild enthält, sodass andere Pinterestverrückte wie ich was zum anklippen an die digitale Wand haben. Natürlich muss jeder neue Post dann auch an meine Pinterestwand in der entsprechenden Kategorie abgeheftet werden. Und vieles, vieles mehr…. was mir allerdings noch ein bisschen schwerfällt ist: Meine Leser am Ende jeden Beitrags aufzufordern Kommentare zu hinterlassen. Das scheint eine Kunst zu sein die ich noch nicht ganz beherrsche. Ich habe das Gefühl dass es bei mir sehr gezwungen und „spam-y“ rüberkommt. (Aber ihr werdet mir jetzt unten noch ein Wörtchen hinterlassen, oder?! *hahahaha*)
WEEKLY (BLOG) TASKS
– das hat mehr mit meinem Büro-, Email- und Rechercheaufganben zu tun, also z.B. Emailpostkasten aufräumen, auf eventuelle Mails antworten, inspirierende Zitate finden die ich unter der Woche auf meiner Facebookseite teilen kann… bla bla bla.
MONTHLY (BLOG) TASKS
– auf monatlicher Basis sind dies eher BUSINESS TASKS als nur Blogaufgaben. Da ich, wie gesagt, auch noch nebenher versuche als Designer unserer Familie ein bisschen Taschengeld zu verschaffen, hat das mit meinem Geschäftsbudget zu tun. Also Rechnungen prüfen und zahlen, Statistiken versuchen zu verstehen, Produktherstellung planen für Feiertage wie Weihnachten, Valentinstag,etc.
Puh, was noch? Ach ja, zu meiner Formfindung auf minimalistmuss.com gehört auch noch meine eigene Erzählstimme auf deutsch zu finden. Da ich schon seit Jahren nicht mehr in Deutschland lebe (seit 2008, na gut, eigentlich schon seit 2001 nicht mehr) und sich mein Leben im Alltag auf französisch und im Designberuf auf englisch abspielt, habe ich manchmal wirklich Schwierigkeiten gewisse Dinge auf deutsch auszudrücken. Um ins Schreiben auf deutsch erst einmal unverfälscht hinein zu kommen mache ich meine Hintergrundrecherche auf anglo- und francophonen Seiten. Deutsche Blogs lese ich zur Zeit noch nicht, da ich schlichtweg Angst habe mich vom Schreibstil anderer zu sehr beeinflussen zu lassen. Aber das kommt jetzt bald. Ich freue mich wie gesagt schon darauf die anderen Beiträge der Blogparade zu entdecken. All meine Notizen sind also ein wilder Mix aus den drei Sprachen die dann erst in meinen Beiträgen auf ein Niveau gebracht werden.
Ich bitte dann auch an dieser Stelle um Verzeihung für die gelegentlich umständliche Ausdrucksweise und die sehr wahrscheinlichen Fehler in Grammatik und Stellung einiger Satzzeichen. Ich arbeite daran – versprochen!
Fassen wir also nochmal zusammen:
- meine 3 Punkte an denen ich am meisten arbeite werde in der nächsten Zukunft sind mein time management, mit Hilfe meines Mannes, meiner Apps Pocket und Pinterest und meine Büchlein.
- Meine Formfindiung: Alles technische in kleinen Schritten hier und da per tutorials,
- Sprachfindung: meine Erzählstimme durch schreiben, schreiben, schreiben und langsames Herantasten an andere deutsche Blogs.
Ich hoffe ich konnte euch ein besseres Gefühl für mich, meine Absichten und meine Arbeitsmethoden geben und ihr fühlt euch inspiriert das ein oder andere auch mal auszuprobieren. Wenn dem so sein sollte oder wenn ihr noch andere geniale Tipps habt wie man besser und effizienter Arbeiten kann habt: bitte, bitte, bitte zögert nicht sie mir in den Kommentaren mitzuteilen. Ich suche immer nach neuen Tricks und Werkzeugen.
Ach ja, und weil wir gerade nochmal bei genial und super simpel sind: Wenn es ums konzentrierte, ablenkungsfreie Schreiben geht dann lege ich euch die F11 Taste ans Herz (jetzt bitte ausprobieren). Ha! Super, ne?! …Und Noisli. Mich „findet“ ihr bei Noisli meist im Wald am Wasser, oder aber im Café bei Gewitter. Klickt drauf und entdeckt diese auditive Wunderseite, dann macht der Wald/Wasser/Café/Gewitter-Satz auch Sinn 😉 VIEL SPAß!
Claudia Dieterle
Hallo Nic,
ein sympathischer Beitrag zur Blogparade. Den Schreibstil fand ich in Ordnung, Je mehr man schreibt, desto mehr Übung hat man und entwickelt seinen eigenen Stil.. Als Mutter von 2 Kindern kann ich nur den Tipp geben, sie in die Arbeit mit einzubeziehen. Meine kennen sich auch schon aus mit E-Mails abrufen, Websites erstellen, Fotos machen für Blogartikel, etc. und „arbeiten“ an ihren eigenen Kinderlaptops.
Viele Grüße
Claudia
Nic Pinguet
Vielen Dank Claudia.
ja, wenn ich für meinen Designarbeit tätig bin dann geht das auch mit den Kleinen. Ich bewege mich viel und das finden sie unterhaltsam. Der Große hilft dann auch schon mal mit wenn es an Fotoshoots geht. Allerdings sind sie beide noch sehr klein (besonders #2 mit seinen 6Monaten) und da wird dann eher „zerstört“ als geholfen *haha
Wenn ich hier an minimalistmuss.com arbeiten will muss ich mich konzentrieren und bin zu schnell abgelenkt wenn sie im Zimmer sind. Aber das wird sich ja mit der Zeit noch ändern 😉
Hast du auch schon an der Blogparade teilgenommen?
Claudia Dieterle
Hallo Nic,
vielen Dank für den Kommentar. Meine sind schon größer, waren aber von Anfang an dabei, da ich mit Homeoffice arbeite. Nein, mein Beitrag kommt nächste Woche.
Viele Grüße und eine gute Woche
Claudia
Nic Pinguet
Wunderbar. Ich arbeite mich in der Liste vor und bin gespannt auf deinen Artikel!
Klaus-Peter
Von mangelnder Organisiertheit ist hier nun wirklich nichts zu spüren – da möchte ich mir mal eine Scheibe abschneiden – und die Idee mit der F11-Taste bringt auch etwas, wenn ich die auch nicht gebrauchen kann, wenn ich Links zitiere – Ich zitiere vielleicht zu viel?
LG
Nic Pinguet
Haha! Vielen dank Klaus-Peter.
So ist das mit der Wahrnehmung…. ich habe ständig das Gefühl nicht organisiert genug zu sein. Das Problem ist nicht das anfangen der Projekte, es ist das saubere zu Ende bringen. Meine Listen helfen mir das nicht zu vergessen. Sie werden erst abgehakt wenn ich mich auch vergewissert habe das es (z.B. der Blogpost) wirklich FERTIG ist. Deinen Artikel habe ich übrigens auch schon in einem Tab offen um ihn nicht zu vergessen zu lesen, aber ich arbeite mich grad nur langsam voran. Und wenn zeitlich dringlichere Dinge gibt die erledigt werden müssen, dann kommt F11 zur Hilfe die alle anderen Tabs ausblendet um schnell und ablenkungsfrei meine Aufgabe erledigt bekomme 😉
Guten Rutsch wünsche ich schon mal!
Klaus-Peter
Hey,
Danke für die guten Wünsche – und auch Dir einen guten Rutsch und Jahres-Anfang!
LG
Frank Ohlsen
Hallo, Nic,
dein Beitrag finde ich super. Das Tool Pocket kenne ich nicht, ich nutze an dieser Stelle evernote. Bietet wohl die gleichen Funktionen auch über alle Geräte hinweg. Solltest du auf deinem Rechner Linux nutzen, gibt es nevernote, was mit evrnote kompatibel ist.
Liebe Grüße
Frank
Nic Pinguet
Hallo Frank.
Ja, Evernote hatte ich ne Weile auch. D.h., ich hatte es installiertaber aber ich fand es nicht sehr intuitiv. ich bin ohne die Anleitungen zu lesen nicht auf Anhieb damit klargekommen und da ich keine Zeit hatte die Einführungsmails zu lesen… bei mir muss alles praktisch sein 😉
Hast du mein Kommentar auf deiner Seite erhalten? Ich hatte eine Fehlermeldung nach dem Senden.
Frank Ohlsen
Hallo, Nic,
einen Kommentar von dir habe ich nicht erhalten. Magst du mir mal mitteilen, welchen Browser du verwendest? Ich vermute, es liegt daran, Dann kann ich testen und den Fehler beheben.
Danke
Nic Pinguet
Hallo Frank.
Es ist zum Heulen Frank. Chrome, iOS und Firefox wollen mich alle nicht auf deiner Seite posten lassen. Ich erlaube mir mal meinen Kommentar auf deiner Seite auf meiner Seite hier zu teilen (mach der Satz Sinn?)
Hier also was ich versucht habe zu hinterlassen:
Ich versuche es nochmal. Mal sehen ob Chrome mich diesmal auf deiner Seite posten lässt. Nö. iOS?…auch nicht. Firefox? Oiiiiiiii! Zum Mäusemelken.
Ich wollte nur gesagt haben das mir dein Beitrag gut gefällt und das ich glaube das wir Blogthementechnisch einiges Gemeinsam haben. Deine Blogparade zum Thema Glück reizt mich auch und ich werde versuchen dran teil zu nehmen wenn die Zeit es erlaubt.
Viele Grüße aus der Schweiz,
Nic*
Frank Ohlsen
Hallo, Nic,
bis auf iOS habe ich alle Browser getestet. Hast du mal den Cache geleert? Du arbeitest mit einem Apple?
Dann muss ich es damit wohl nochmal testen, Deinen Kommentar werde ich dann gerne mit deinen Daten bei mir posten.
Dir einen tollen Tag.
LG
Frank
Pingback: Blogparade: Besser bloggen - Meine Vorsätze und Tipps für 2015 - informierdich24.de
Kurbelursel
Hallo Nic,
Du hast einen sehr ansprechenden Blog eingerichtet zu einem Thema, das mich anspricht. Kaum zu glauben, welche Arbeitsmethoden und Techniken sich dahinter verbergen.
Ich bin da eher die Spontane. Wenn ich über ein Thema mehrmals stolpere, dann mache ich mir ein paar Notizen in ZIM (http://www.zim-wiki.org) und sobald ich mich danach fühle, schreibe ich den Artikel.
Für 2015 wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Umsetzung der Ziele zu Deinen Vorsätzen.
Kurbelursel
Anna Yona
Hey – gerade über Spuums auf diesen Blogeintrag gestoßen 🙂 Finde ich sehr sympathisch und interessant – und F11 und Noisli sind die Mega-Geheimtipps für einen Menschen wie mich, der sich sonst unheimlich schnell von neuen Nachrichten etc. ablenken lässt 🙂 Habe total Lust auf einen Austausch bezüglich guter Arbeitseinteilung/Zeit Management/Tipps und Tricks zur Organisation etc. Hier sind schon mal ein paar tolle Anleitungen – vielleicht öffnen wir dazu mal auf Spuums einen Thread? 🙂 Viel Erfolg bei der Bloggerparade! LG, Anna
Nic Pinguet
Vielen lieben Dank Anna!
Eine tolle Idee. Bloggst du auch?
Ein thread ist gut, nur geht der so schnell in der FB timeline „verloren“… vielleicht ist ein anderes Medium praktischer?
Nina
Liebe Nic,
dein Beitrag zur Bloggerparade ist toll. Gerade das Thema Zeitmangement ist ja für bloggende Mütter, glaube ich, ein wichtiges Thema. Und du kommst so sympathisch rüber.
Danke für die Tipps und diesen lesenswerten Beitrag.
Herzliche Grüße, Nina
Edith (Zauberin)
Hi!
Warum schreibst du auf deutsch und nicht (auch) auf englisch oder französisch?
Nic Pinguet
Hallo Edith.
Weil ich Deutsche bin und möchte das meine Jungs meine Muttersprache nicht nur verstehen, sondern auch einwandfrei sprechen und schreiben können. Da ich nun aber schon seit fast 13 Jahren nur noch sehr selten deutsch spreche (und dann auch meist nur informell) und sich mein Leben nur noch auf EN und FR abspielt, merke ich wie ich die Sprache „verliere“. Und das soll nicht sein 😉
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